1449 Streit und Fehde mit Götz von Schlotheim, dem Besitzer der Schellenburg und Vater der bezaubernden Jungfer Luitgard. Wahrscheinlich hatte diesem das Techtelmechtel zwischen dem 19jährigem Ritter Dietrich und seiner Tochter Luitgard nicht gefallen und so verfolgte er den Ritter Harras bis in die Lichtenwalder Wälder. Die letzte Zuflucht vor der Schellenberger Übermacht fand Ritter Harras auf dem Haustein, von dem er in seiner Not 40m in die Tiefe sprang und sich rettete. So entstand von Theodor Körner später besungen, die Sage vom Harras dem Kühnen Springer.